Klamauk, Klimbim und Kokolores

Klamauk, Klimbim und Kokolores

Ein amüsantes musikalisches Programm über das endlose Thema der Beziehungen von Mann und Frau-
mit Gerrit Pleuger und Uwe Melchert
Arrangement und Regie: Uwe Melchert

 

Mary Shelley – Frankensteins Mutter

von Anne Scherliess

Geschrieben von Anne Scherliess, Inszenierung: Charlotte Schneider, es spielen: Maren Pfeiffer und Anne Scherliess.

Die Autorin des Romans Frankenstein , Mary Shelley, erinnert sich im Sanatorium an ihr bewegtes Leben. Ihr Biograph : Die Kreatur.-

Ein überraschend amüsanter Rückblick auf ein dramatisches Leben voller Leidenschaft, Kreativität, Liebe, und Tod.

Frankensteins Mutter

Alte Liebe

Alte Liebe

nach dem Roman von Elke Heidenreich und Bernd Schroeder

Mit: Helga Bakowski und Martin Maria Vogel

Alte Liebe rostet nicht, so sagt man. Heidenreich und Schroeder schreiben in leichten, ironischen und bewegenden Dialogen die Geschichte eines Ehepaars.Lore und Harry sind seit 40 Jahren verheiratet. Harry ist pensioniert, braucht Weizenbier, Zigarren, seinen Garten, frische Luft und ab und zu einen Schweinebraten mit schöner Kruste. Lore ist Bibliothekarin und braucht viel mehr. Sie hat immer Hunger nach Literatur, Schönheit und Musik. Gemeinsam können sie sich nur noch über ihre erwachsene Tochter Gloria aufregen, die kurz davor ist, ihre dritte Ehe einzugehen. Was haben die zwei bloß falsch gemacht? Schnoddrig-stichelnd, berührend und hochkomisch kämpfen sich Lore und Harry durch ihren Ehe-Alltag, um schließlich ihre alte Liebe zueinander wieder neu zu entdecken. Elke Heidenreich und Bernd Schroeder fabulieren in »Alte Liebe« gemeinsam aus, was aus ihnen geworden wäre, wenn sie sich nicht 1995 im Guten getrennt hätten. Selten war eine Ehekrise so amüsant und bewegend zugleich.

Die Rechte liegen bei VERLAG DER AUTOREN GmbH & Co. KG Taunusstraße 19, 60329 Frankfurt am Main Tel. 069/238574-20, Fax 069/24277644, E-Mail: theater [at] verlagderautoren.de www.verlagderautoren.de

Foto: Pathologie

Brief einer Unbekannten

Brief einer Unbekannten

von Stefan Zweig

Regie: Maren Pfeiffer
Mit: Anne Scherliess

Als du kamst, war ich dreizehn Jahre…

…die Geschichte einer unerfüllten Sehnsucht… mit dreizehn verliebt sie sich in den Schriftsteller R., fünf Jahre später verbringt sie drei Nächte mit ihm, sechzehn Jahre später, nachdem ihr gemeinsamer Sohn gestorben ist, schreibt sie ihm einen Brief mit dem Aufruf: Dir, der Du mich nie gekannt… Seine Erinnerung an sie ist bruchstückhaft wie im Traum, wie ferne Musik…

Foto: Anne Scherliess | Fotograf: Jürgen Elskamp

Enigma Emmy Göring

Enigma Emmy Göring

von Werner Fritsch

Mit: Helga Bakowski
Regie: Ensemble

Das von der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste als Hörspiel des Jahres prämierte Stück von Werner Fritsch
Das von der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste als Hörspiel des Jahres prämierte Stück von Werner Fritsch ist der Monolog einer Frau, die entweder die übriggebliebene Gattin ihres Hermann ist oder eine Frau, die glaubt, diese zu sein: auf jeden Fall der Monolog einer Schauspielerin. Alles, was sie erzählt, ist so gräßlich harmlos, daß sich die lachenden Zuhörer entsetzen. Emmy, die ihre Schauspielerkarriere der Repräsentation im Zentrum der Macht geopfert hat…

Die Rechte liegen bei Suhrkamp Verlag Frankfurt am Main 2007

Enigma Emmy Göring

Foto:
Mike Alex
THE ARTIST COACH
-Vocalcoach-
-Schauspieltrainer-
-Sprechtrainer-

www.mikealex.de 
mike@mikealex.de

Eine Art Liebeserklärung

Eine Art Liebeserklärung

von Neil Labute

Deutsch von Frank Heibert
Mit: Anne Scherliess
Regie: Maren Pfeiffer

Ein Solo Stück. Faye ist Lehrerin aus Leidenschaft und zudem glücklich verheiratet. Dennoch passiert es ihr, dass sie sich in einen Schüler aus der Oberstufe verliebt und mit dem jungen Schwarzen eine Affäre beginnt. Obwohl sie weiß, wie fahrlässig ihr Verhalten ist, wie groß der Verrat an ihrem Mann, gerät sie immer tiefer in den Strudel eines haltlosen Begehrens – bis endlich die Vernunft einsetzt und Faye eine Entscheidung treffen muss, die für alle Beteiligten schmerzhafte Konsequenzen hat.

«Neil LaBute ist ein unerbittlicher Chronist des Bösen, das Menschen einander antun … In seinem Monolog Eine Art Liebeserklärung wird verdrängte Schuld, die sich ihren Weg ans Licht bahnt wie eine lebendig begrabene Gestalt in den Geschichten von Edgar Allan Poe, fast körperlich erfahrbar.» (The New York Times)

«Das packende Porträt einer scheinbar rationalen Frau, die brutal von ihrer Vergangenheit eingeholt wird.» (Time Out New York)